Auch dieses Jahr hieß es wieder: aufgrund der nicht voraussehbaren Entwicklung der Corona-Maßnahmen besser im Lande bleiben über die Feiertage. Und so ging es 14 Tage nach Sylt. Die Insel der Reichen und Schönen zeigte sich von ihrer abweisenden Seite und lies uns frieren, durchweichen und ins Warme flüchten. Tiefhängende Wolken, Nebel und Regen sind weder für ausgedehnte Wanderungen noch zum Fotografieren sonderlich förderlich.
Also haben wir das Beste draus gemacht: Lecker gegessen, die wenige Sonnenstunden in vollen Zügen genossen und dem Nebel die romantische Seite abgewonnen. Während wir trotz des Wetters viel zu Fuß unterwegs waren mutierte Sylt zum Corona-Hot-Spot und das eine Lokal nach dem anderen lud uns aus, weil sie wegen Corona schließen mussten. Verhungert sind wir trotzdem nicht. Glück gehabt. Weitere Fotos wie immer unter Sylt Dezember 2021